Litchfield

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Wir erreichen Litchfield NP von Norden, da wir die letzte Nacht in Berry Springs verbrachten. Walker Creek heißt unser erstes Ziel. Die Wanderung entlang des Flusslaufs ist kurz und abwechslungsreich. Wir haben Zelt, Matten und Schlafsäcke mit um auf einem der acht campgrounds unser Nachtquartier zu beziehen. Jeder campground hat seine Feuerstelle, Picknicktisch und, das wichtigste, einen eigenen Badepool, mit, in unserem Fall, Wasserfall und Whirlpoolbereich! Zum Frühstücken marschieren wir die zwei km zum Auto retour und holen uns Essen für eine zweite Nacht. Wir genießen die Ruhe und denken uns: Die schönsten Plätze sind leer, wenn Touristen ein paar Schritte zu Fuß machen müssen.
Der Gegensatz dazu ist unsere dritte Nacht bei den Wangi Falls. Busseweise kommen die Tagesgäste und der Campingplatz ist um 11:00 Uhr bereits voll.
Sandy Creek haben wir wieder fast für uns allein. Zuerst filtert eine Flussdurchfahrt die 2WD Autos heraus,

dann ist der Schwimmbereich und die Wasserfälle nur durch einen zwei km langen Bushwalk, bei dem wir Attacken der gemeinen Horseflys (Bremsen) abwehren müssen, erreichbar. Die Belohnung ist jedoch groß: kühles Wasser zum Schwimmen, mit Sichtung von Schildkröten und Watermonitors und beim Wasserfall weder Moskitos noch March(horse)flys.
Der Besuch der Florence Falls, Lost City, Tomer Falls und der Magnetic Termite mounds, die ihren Bau ganz exakt in Nord-Südrichtung errichten, steht ebenfalls auf der to do Liste.
Der krönende Abschluss des Litchfield parks ist aber das Wiedersehen mit Helene&Michi, zwei Steirer, die wir zufällig beim Buley Rockhole ein zweites mal auf unserer Reise treffen und mit denen wir einen gemütlichen Abend verbringen.

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